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WORLD
SOCIAL AGENDA
Die
Geschichte der World Social
Agenda.
Eine
Route zwischen Padua,
Trient und Bozen
In
Bozen findet in diesem Jahr
die dritte Ausgabe der World Social Agenda statt.
Die
World Social Agenda versteht
sich als ein Moment des Überlegens, der dazu dienen soll
Alternativen zu dem
Wirtschaftsmodell zu finden, das die Welt zurzeit beherrscht. Die WSA,
eine
mannigfaltige Bewegung, die seit Jahren gegen die Globalisierung
demonstriert,
kann als Organisation verstanden werden, die jene unterstützt,
die sich gegen
einen einheitlichen Gedanken der neoliberalistischen Politik auflehnen
und
Alternativen schaffen möchten, die die menschliche Entwicklung
in den
Vordergrund stellen. Es handelt sich hier um einen ersten Schritt im
Kampf
gegen die Unterdrückung des menschlichen Seins
gegenüber den kapitalistischen
Interessen, eine offene Werkstatt, in der die Proteste all jener, die
sich für
die Schaffung einer Gesellschaft frei von der herrschenden Logik, die
den Markt
und das Geld als einzige Messwerte verstehen, einsetzen, zu realen
Vorschlägen
werden.
Die
WSA hat sich aus zwei
vorangehenden Veranstaltungen entwickelt, die im April 2000 und im Mai
2001
unter dem Namen World Social Forum in Padua stattgefunden haben. Die
Initiative
zeigt die innovativsten Kampagnen, die sich gegen die Ideologie des
Neoliberalismus stellen, auf, befasst sich mit der kulturellen
Betrachtung und
mit Sensibilisierungskampagnen: den Schuldenerlass für die
armen Länder, der
Abschaffung der Todesstrafe, den Kampf gegen den Waffenhandel, das
Recht auf
die notwendigsten Medikamente, die Einführung der Tobin Tax.
An
den Ausgaben von 2000 und 2001 haben international angesehene
Persönlichkeiten wie Susan George,
Muhammad Yunus,
um nur einige
zu nennen, teilgenommen.
Im
Jahr 2002
wurde
aus dem „Forum“ die „Agenda“.
Dieser Name wurde gewählt, um die Notwendigkeit
politischer Aktionen aufzuzeigen, um ausgereifte Überlegungen
in die Tat
umsetzen zu können. Laut den Vorstellungen der Organisatoren
sollte die soziale
Agenda jedes Jahr Richtlinien abstecken und zu einem wirklichen
Aktionsplan
werden, die Modelle und Wegweiser für eine neue
Annäherung „von unten“
beinhaltet.
In
der Ausgabe von 2004 beginnt
die World Social Agenda andere Kulturen von einem anderen und
privilegierten
Blickwinkel aus zu erforschen: jenem der Frauen. Jedes Jahr wird ein
einem
Kontinent gewidmeter thematischer Verlauf vorgestellt: den Anfang hat
Afrika
gemacht, 2005 wurde Lateinamerika
vorgestellt und in diesem Jahr wurde Asien ausgewählt, in
einer Route, die
Padua, Trient und Bozen miteinander verbindet.
Auf
dem Programm für 2007 steht Europa.
Nähere
Informationen unter www.worldsocialagenda.org
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VORFÜHRUNG
DER KURZFILME
Freitag 24.
– Samstag, 25. November
ab 16.30 Uhr
FREITAG,
16.30 Uhr
ü
Afghanistan
Effetti Collaterali (Nebenwirkungen), von Fabrizio
Lezzeretti und Alberto
Vendemmiati –
herausgegeben von „Emergency“. In italienscher
Sprache
ü
No
childhood at all,
herausgegeben von
„Helfen Ohne
Grenzen”. In englischer Sprache
ü
Tashi
Delek! Il quaderno volante (Das fliegende Heft), von
Lorenzo Paccagnella, herausgegeben von PAB.
In italienscher
Sprache
ü
China
Blue,
herausgegeben von OEW. In
deutscher Sprache
SAMSTAG,
16.30 Uhr
ü
Arcobaleno
e il deserto (Regenbogen und die Wüste),
von Antonio di Peppo und
Guido Morozzi - herausgegeben von
„Emergency“.
In italienscher Sprache
ü
Spirit
for Survival,
herausgegeben von „Helfen Ohne
Grenzen“
ü
NIAS.
Leben auf dem Rucken des schlafenden Drachens, von
Patrick Kofler,
In
deutscher Sprache
- Il mio Tibet
(Mein Tibet) von Piero Verni und Karma Chukey
BUCHVORSTELLUNG
Freitag, 24.
und Samstag, 25.
November
ab 14.30 Uhr
FREITAG 14.30
UHR
”Lontano dal
Tibet” (Fern von
Tibet) von Carlo
Buldrini
Am
7. Oktober 1950 greifen 40.000 Männer des
chinesischen Befreiungsheeres aus acht verschiedenen Richtungen die
Stadt
Chamdo im östlichen Tibet an. Das kleine Heer der Stadt der
Nevi (8000
Soldaten) wird zerschlagen. So beginnt die Besetzung Tibets von Seiten
der
Volksrepublik China, die noch heute andauert. Nach dem fehlgeschlagenen
Aufstand von Lhasa
(März 1959) verlässt der Dalai Lama das Land und
flüchtet nach Indien. Dieses
Buch erzählt die Geschichte vom Exil des tibetischen Volkes
und von seinem
Kampf für die Freiheit.
Carlo
Buldrini, Publizist, hat 30
Jahre lang in Indien gelebt. Er war für verschiedene
italiensche und indische
Zeitungen tätig und hat das italienische Kulturinstitut in New
Delhi geleitet.
Er ist der Autor von „In India e dintorni“ (In
Indien und Umgebung) aus dem
Jahr 1999. Fernab von Tibet wurde das Buch in Indien unter dem Titel A
Long Way
from Tibet (2005) veröffentlicht. Das Werk hat sofort Eingang
in die indische
Best-Seller Liste gefunden. Gunther Cologna, vom Verein
“Italia Tibet” wird das
Buch vorstellen.
“Lettere dall’India”
(Brief aus Indien) von
Stefano Cotone
Eine
Reise durch Indien erzählt in Form von Briefen an den Sohn.
Die Reise beginnt
in Gujarat, Geburtsort von Gandhi, und führt durch
Dörfer und Landstriche bevor
sie in den großen Metropolen Madras, Delhi und Bombay endet.
Der Autor erzählt
von Frauen und Männern, die, obwohl sie in nächster
Nähe von unendlichem
Reichtum wohnen, nicht einmal die Krumen davon aufsammeln
können. Das Bild einer
starken und antiken kulturellen Tradition, die, wenn auch von
Entbehrung und
Emigration gezeichnet, einen unschätzbaren Wert darstellt,
trotz des westlichen
Drucks, der alles und alle verändern möchte.
SAMSTAG 14.30
Uhr
“E la
giungla piange. Il
vero volto della Birmania” (Und der Dschungel weint. Das
wahre Gesicht Myanmars)
von Benno Roggle
„Zweihundert
Kinderhände erheben
sich himmelwärts. Zweihundert Kinderhände, die den
Unterschied zwischen der
ersten und der so genannten dritten Welt ausmachen, zwischen dem
modernen
Zeitalter und dem Mittelalter. Diese zweihundert Kinder hatten noch nie
zuvor
einen Ausländer gesehen, sie hatten noch nie einen
weißen Mann gesehen. Dieser
Mann war ich.“
Benno
Röggla nimmt uns mit sich in diese andere Welt, nach Myanmar
(Birma), dem
wahren aber, nicht jenem, das von Touristen besichtigt wird. Er
führt uns in
das Myanmar des Völkermordes, wo die Gewalt, die
Vergewaltigungen, die Folter
und die Brände Millionen von Menschen töten. Vor den
Augen aller, aber die Welt
will nicht sehen.
Die
Geschichte einer sehr persönlichen Reise, ausgestattet mit
zahlreichen
Fotografien, die von konkreten und reellen Daten und Fakten in Bezug
auf
Myanmar begleitet werden. Ein fesselndes
Buch, das erregt und gleichzeitig informiert.
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Internazionale
Konferenz
ASIEN
AUS WEIBLICHER
PERSPEKTIVE
Zwischen
informeller Wirtschaft und politischer Mitbestimmung
24.
november 2006
19.30
Uhr
Freie
Universitàt Bozen
DOLMA
GYARI,
Vizepräsidentin des tibetischen
Exilparlaments
Die
aktive Gewaltlosigkeit für ein demokratisches Asien.
Die Geschichte des tibetanischen
Volkes auf der Suche nach friedlichem Zusammenleben und der friedlichen
Bestätigung ihrer Rechte. Ein Universalbeispiel für
die Lösung der tragischen
Konflikte, die den asiatischen Kontinent spalten, aber nicht nur..
Dolma
Gyari
wurde
in Kalimpong, Indien geboren und lebt heute in Dharamsala.
Nachdem
sie ihr Studium der Politikwissenschaft an der
Universität von Punjab abgeschlossen hat, hat sie sich drei
Jahre lang an der
juristischen Fakultät der Universität von New Delhi
weitergebildet, wo sie auch
Seminare organisiert und für
Tibet
demonstriert hat.
Zurzeit
gehört sie der Bewegung der Parlamentarier für
die Demokratie an. Sie wurde in der elften, zwölften und
dreizehnten Legislatur
wieder gewählt.
Wie
viele andere Tibeter im Exil hat auch Dolma Gyari
ihre Heimat nie gesehen: „Nach
zehnjähriger chinesischer Unterdrückung, haben sich
die Tibeter in der
Hauptstadt Lhasa
zum
ersten und einzigen Aufstand zusammengeschlossen.
Mehr als 87.000 Zivilisten wurden vom Heer der Volksrepublik China
ermordet.
Rund 100.000 suchten um politisches Asyl in Indien an, zusammen mit dem
Dalai
Lama, der höchsten spirituellen Autorität des
tibetischen Buddhismus. Ich habe
meine Großmutter und meinen großen Bruder verloren.
Sie sind an Hunger
gestorben. Meinen Eltern hingegen ist die Flucht geglückt. Sie
sind dem Dalai
Lama bei seiner Flucht nach Indien gefolgt. Dort bin ich geboren, im
Exil. Ich
würde so gerne in meine Heimat zurückkehren, aber die
Chinesische Regierung
erlaubt es mir nicht.“
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DEWI NOVIRIANTI,
Indonesische Rechtsanwaltin
Zwischen Schönheit und verwehrten Rechten. Wie und bis zu welchem Punkt beeinflusst die
Kultur und der
wirtschaftliche Kontext die Stellung der Frauen in Asien? Ein Beispiel
dazu,
wie jene Frauen dazu in die Lage versetzt werden können, sich
für ihre Rechte
einzusetzen und sie zu schützen
Zurzeit
arbeitet sie mit der
Weltbank – Abteilung: Social Development Unit und mit dem
Pendapa Women's
Resource Center and Advocacy zusammen.
Sie
ist spezialisiert auf: Rechte der Frauen und
gesetzliche Rechte.
Sie war als Rechtsanwältin und Koordinatorin der Abteilung
Territorium und
Umwelt des Jakarta Attorney Legal Institutes tätig. Als
Verantwortliche für die
Öffentlichkeitsarbeit war sie weiters für die
Verbreitung der Arbeit des
Institutes und die Sensibilisierung für die Menschenrechte
durch lokale und
nationale Medien innerhalb der Gesellschaft verantwortlich. Parallel
dazu hat
sie mit anderen Aktivisten die Eviction Survivors Group ins Leben
gerufen, die
sich mit Enteignungen auseinandersetzt. Ihr Interesse hat sich auf die
Geschlechterfrage und hauptsächlich auf die häusliche
Gewalt in Indonesien
verlagert.
Sie
hat als Beraterin in
Geschlechterfragen für das Ministerium der Regierung von
Timor-Leste in Díli,
Westtimor gearbeitet. Seit 2003 ist sie in verschiedenen Instanzen
für die
soziale Entwicklung wie beispielsweise die Stärkung der Frauen
tätig.
Zurzeit
arbeitet sie an der
Entwicklung eines Projektes für die Stärkung
der Frauenrechte.
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ROOPA
METHA, SHASA,
fairer indischer Handel
Die
Wirtschaft der Frauen: jene, die an den Rand gedrängt wurden,
schlagen
zurück.
In dem Kontinent mit der höchsten Verletzungsrate der
weiblichen Grundrechte, liegen der faire Handel und die
Mikrofinanzierung
hauptsächlich in den Händen der Frauen und stellen
für jene und ihre
Gemeinschaft eine Möglichkeit der Befreiung dar.
Roopa
Metha wurde in Kalkutta, Indien geboren und hat das
Studium der Wirtschaftswissenschaften, sowie einen Master in
„business
administration“ an der Universität von New Delhi
abgeschlossen.
Seit
1981 ist sie als Generaldirektorin von Sasha –
Association for craft producers – tätig. Sasha ist
eine der ersten
Organisationen für den fairen Handel im Orient.
Seit
2000 zählt sie zu den Mitgliedern des Forum-Sekretariats
für den fairen
indischen Handel und seit 1990 arbeitet sie mit anderen
landwirtschaftlichen
Genossenschaften zusammen
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Comunicato stampa World Social
Agenda
Bozen,
den 22.november 2006

>>>Freies
Asia (PDF)
>>>das program
>>>Internazionale Konferenz
>>>Kurzfilme
und Bücher
>>>World Social Agenda 2007
Am
24. und 25. November wird die World
Social Agenda wieder in Bozen zu Gast sein. Dieses
Mal steht ASIEN im Mittelpunkt.
In
Asien lebt einer von drei Einwohnern in extremen
Armutsverhältnissen, während zur gleichen Zeit die
Informatikindustrie und die
Forschung im Bereich der Physik hier die besten Bedingungen vorfinden.
Das BIP
Japans entspricht jenem der USA, während die Menschen in
Bangladesh und Vietnam
den Hungertod sterben. Auf 50 Millionen Quadratkilometern leben 4
Milliarden
Menschen. Die Frauen, die in den städtischen Gebieten leben,
zählen zu den
ärmsten der Welt, obwohl sie die informelle Wirtschaft
beherrschen. Die
wirtschaftlichen Möglichkeiten werden in Asien von
Menschenrechtsverletzungen
begleitet. Religiöse Aktivitäten werden in Tibet
behindert, die Autonomie der
buddhistischen Klöster wird ständig verleugnet, in
den Schulen wird die
tibetsche Sprache zusehends verdrängt.
Es
gilt aber auch aufzuzeigen,
was wir von diesem Land lernen können und welche
Kämpfe es auszutragen hat.
Neben dem Asien der verwehrten Rechte, der Ausbeutung der Ressourcen,
der
Ungleichheiten, gibt es ein Asien, das dafür kämpft
durch eine Entwicklung von
unten eine Demokratie und Menschenrechte auferstehen zu lassen.
Hier
zeigt sich das Asien des
Mikrokredits, des fairen Handels. Ein Land, das sich für
soziales Kapital,
einen Gemeinschaftssinn und Solidarität stark macht. Dieses
Asien kämpft gegen
die Korruption und für die Schaffung einer demokratischeren
und gerechteren
Gesellschaft.
Dieses
Asien steht im Mittelpunkt der
dritten Ausgabe der World
Social Agenda.
Dieses
Land
wird am 24. und 25. November an der
Freien
Universität von Bozen vorgestellt.
Ab
9 Uhr stehen eine Expò
der Vereine Südtirols, Ausstellungen,
Kurzfilme, Vorträge, eine Bücherausstellung,
Workshops, Musik und ein Buffet
auf dem Programm. Zwei Tage, die ausschließlich Asien mit
seinen Gegensätzen,
seiner Komplexität, seinen unterschiedlichen
Identitäten, seinen Ressourcen und
seinen ungelösten Problemen gewidmet sind.
Am
Freitag
werden die Frauen die Hauptrolle spielen.
Wichtigster
Programmpunkt: die internationale Konferenz zum Thema „Asien
aus weiblicher Perspektive zwischen informeller Wirtschaft
und politischer
Mitbestimmung“, die am Freitag um
19.30 Uhr stattfinden wird. Auf
das Podium treten Frauen als privilegierte Zeugen, um von ihren
positiven
Erfahrungen in Bezug auf internationale Zusammenarbeit, Teilnahme und
aktive
Gewaltlosigkeit zu berichten.
Zu
den Teilnehmern an der
internationalen Konferenz zählen: Dolma Gyari,
Vizepräsidentin des
tibetischen Parlaments im Exil, Roopa Metha von
Sasha, eine der ersten
Organisationen aus dem Orient, die sich für den fairen Handel
einsetzt, Dewi
Novirianti, indonesische
Rechtsanwältin, der die die Rechte der Frau verteidigt. Maria Rosa Cutillo vom Verein
„Mani
Tese” wird den Abend moderieren
Der
Samstag
Vormittag
ist noch einmal den Schulen gewidmet: um 10 Uhr findet
ein runder Tisch zum Thema Menschenrechte und Neue Demokratien statt,
an dem Dolma
Gyari,
Shidvash Sefidvash, Vermittlerin
für iranische Kultur, Gunther
Cologna vom Verein
„Italia Tibet“, Benno
Roggla vom Verein
„Aiutare senza
confini“ und Amina Crisma,
Sinologin der Universität von Padua.
Während
des vergangenen Jahrzehnts hat sich Südtirol in
beachtlicher Art und Weise dem internationalen Umfeld
geöffnet; das Land
befindet sich innerhalb eines gewaltigen Lernprozesses. Dies beweisen
grenzüberschreitende und überregionale Kooperationen,
die Freie Universität,
die Europäische Akademie, die europäischen Projekte,
die Forschungszentren und
die Museen. Südtirol ist mittlerweile zu einer internationalen
Marke geworden
und diese Veranstaltung stellt nach einem Biennium „guter
Beziehungen“ eine
einzigartige Gelegenheit, sich einmal im Jahr mit einem anderen
Kontinent
auseinander zu setzen.
Das
gesamte Programm der Veranstaltung kann auf der
Homepage www.worldsocialagenda.org
nachgelesen
werden.
Am
Freitag
findet um 16 Uhr in der Aula E220 der Universität Bozen ein
Treffen mit den
Referentinnen für Journalisten statt.
|
La storia di
Sasha:
Sasha
La
storia di Sasha (www.sashaworld.com), una delle
prime realtà di
commercio equo in Oriente, inizia nel 1978 con la fondazione di Sarba
Shanti
Ayog (Ssa), un’organizzazione che per un paio di anni lavora
con circa trenta
gruppi di artigiani e che si pone l’obiettivo di promuovere
gruppi,
cooperative, piccole imprese che con la loro attività
forniscano un reddito
alle fasce più svantaggiate della società indiana.
Ssa
si assume il
preciso compito di cercare, in India come all’estero,
possibilità di sbocco per
i prodotti artigianali, oltre che fornire a prezzi equi la materia
prima ai
gruppi stessi. Allo scopo di prendere i primi contatti con gli
artigiani, Ssa
dispone di una rete di persone che operano insieme ad altre
organizzazioni di
sviluppo presenti nella zona.
Con
la crescita
continua del numero dei produttori associati e quindi
dell’intera
organizzazione, Ssa ha avuto sempre maggiori difficoltà a
seguire le numerose
iniziative. È per questo che nel 1986 viene costituita una
nuova
organizzazione, Sasha Association for Craft Producers, promossa dallo
stesso
gruppo di lavoro che aveva dato vita a Ssa.
Mentre
Ssa continua ad
occuparsi delle iniziative di sviluppo propriamente dette (oltre ad
offire
consulenze a chi intenda avviare progetti che generino reddito, a
organizzare
corsi di formazione e a dedicarsi alla ricerca di nuove
possibilità di
occupazione in aree diverse da quelle dell'artigianato tradizionale),
Sasha si
concentra sulle politiche commerciali e di marketing.
L’attività, iniziata
nell’area di Calcutta, sede principale di Sasha, in West
Bengala, si è in
seguito espansa nel vicino Stato di Orissa, in Rajasthan e in Uttar
Pradesh.
Sasha
è
un’organizzazione non profit che oggi lavora con circa 110
gruppi di artigiani
e con 15 comunità di villaggio, coinvolgendo in tutto circa
5000 persone. Sin
dalla nascita, Sasha e i produttori associati scelsero il commercio
equo come
canale preferenziale, esportando subito insieme alle Ato’s
del Nord America,
del
Le
funzioni principali
di Sasha sono l’assistenza tecnica (design,
qualità del prodotto,…) ai
produttori, la consulenza finanziaria e gestionale, e tutte le
attività rivolte
alla commercializzazione e all’esportazione.
Circa
il 70% della
produzione viene esportato, mentre il restante 30% viene venduto sul
mercato
interno, anche grazie al punti vendita di Sasha aperto a Calcutta..
|
All’interno
di ASIA LIBERA
Concerto
M
I S H R A
Open Music
Sabato
24 novembre dalle ore 18.45
Libera
Università di Bolzano
MISHRA significa mescolanza,
fusione, unione. Il
gruppo da molti anni è alla ricerca dell’incontro
fra le culture musicali dell'occidente
e dell'oriente: la musica proposta ha radici molto lontane che
affondano nella
tradizione hindustana (Nord India) e araba, rivisitata e inserita in
una
cornice che fonde il Raga indiano con l'improvvisazione di stampo
jazzistico. Si raggiunge così una
fusione di stili e forme musicali,
con l'utilizzo di
sonorità etno-acustiche
che vanno sotto
la dicitura di "World Music". Energia,
interplay e virtuosismo sono le caratteristiche più evidenti
del gruppo, che
nelle performance dal vivo riesce ad esprimere alti livelli di
comunicazione e
coinvolgimento emotivo, passando da atmosfere più rilassate
e meditative a
momenti di trascinante ritmicità e pathos. Il gruppo ha
suonato in molte
manifestazioni e Festival di musica etnica, in Italia e all'estero,ed
è stato
riconosciuto come la proposta più interessante del Festival
Jazz di Bolzano del
2005.
Componenti
del Gruppo:
Riccardo
Misto:
oud, rebab, yanchin, overtones
Ha
studiato chitarra jazz con Larry Coryell,
elementi di musica classica indiana con il maestro Vemu Mukunda e il
sarod e
rebab con Vikash Maharaj (Music Ensamble of Benares).Musicoterapeuta,
esperto
di Yoga del suono e overtones singing, ha collaborato con Pino Dosaggio
nella
realizzazione di musiche per il cinema e la TV. Ha
realizzato nel 1999 il CD “New India
Company" e collabora
attualmente con importanti esponenti della world music internazionale.
Max
Castlunger:
percussioni, tabla,
flauto
Compositore,
musicista e organizzatore di laboratori musicali, studia e ricerca la
grande diversitá
delle percussioni etniche di vario genere e diversa provenienza
geografica. A
Bologna suona per tre anni con l‘”Accademia do
ritmo afroeira” diretta da Paolo
Caruso. E’ attualmente percussionista nella band di Andrea
Mingardi e ha
prodotto il suo secondo CD “Lingam”, dedicato alle
percussioni di tutto il
mondo.
Nicola
Tuzzato: sax, flauto
Diplomato
in oboe presso il Conservatorio
"C. Pollini" di Padova. Suona flauto traverso, sax tenore, soprano e
contralto, armonica cromatica, flauti dolci. Da anni interessato alla
sperimentazione e fusione di timbriche e di generi musicali diversi,
che
spaziano dalla musica colta, al jazz, alla musica etnica. Fa parte del
quartetto jazz diretto dal maestro Paolo Birro del Conservatorio di
Vicenza.
|
La
manifestazione è promossa da Fondazione Fontana
Onlus e Ufficio Affari di Gabinetto della Provincia
di Bolzano.
In
collaborazione con: Associazione Italia
Tibet, Libera Università di Bolzano, Unimondo.
Con
il contributo di: Regione Trentino Alto
Adige, Comune di Bolzano, Fondazione Cassa di Risparmio della Provincia
di
Bolzano.
Il
press kit completo è disponibile online
all’indirizzo: www.worldsocialagenda.org
Ulteriori
informazioni:
Martina
Secchi
Ufficio
Stampa Asia Libera
martina.secchi@fondazionefontana.org
+
39 328 7322607
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PROIEZIONE CORTOMETRAGGI
Venerdì 24 – sabato 25 dalle
ore 16.30
VENERDI’
ORE 16.30
ü
Afghanistan
Effetti Collaterali, di Fabrizio
Lezzeretti e Alberto Vendemmiati –
a cura di Emergency. In lingua italiana
ü No
childhood at all, a
cura
di Helfen Ohne Grenzen. In lingua
inglese
ü
Tashi Delek! Il
quaderno volante, di Lorenzo
Paccagnella, a cura di PAB. In lingua italiana
Un dialogo a
distanza tra un gruppo di scolari di Bolzano e
una classe elementare del villaggio tibetano di Tabo. Un film
sull’incontro di
due mondi
ü China Blue,
a cura di OEW. In lingua tedesca
SABATO ORE 16.30
ü Arcobaleno e il
deserto, di Antonio di
Peppo e Guido Morozzi - a cura di Emergency.
In lingua italiana
ü
Spirit for
Survival, a
cura di Helfen Ohne Grenzen
ü
NIAS.
Leben auf dem Rucken des schlafenden Drachens,
von
Patrick
Kofler,
In
lingua tedesca.
Das
Filmteam
dokumentiert die gewaltigen Zerstorungen und die Veraenderungen der
Insel Nias
– 160
km vor Sumatra.
ü
Il mio Tibet
di Piero
Verni e Karma Chukey
PRESENTAZIONE LIBRI
Venerdì 24 e sabato
25 dalle ore 14.30
VENERDI’
ORE 14.30
”Lontano dal
Tibet” di Carlo Buldrini
Il 7 ottobre 1950, 40.000 uomini dell'Esercito di Liberazione Popolare
cinese
attaccano da otto direzioni diverse la città di Chamdo, nel
Tibet orientale. Il
piccolo esercito del Paese delle Nevi (8000 unità) viene
sbaragliato. È
l'inizio dell'occupazione militare del Tibet da parte della Repubblica
Popolare
Cinese che dura tutt'ora. Dopo la fallita insurrezione di Lhasa (marzo
1959),
il Dalai Lama abbandona il paese e trova rifugio in India. Questo libro
racconta la storia dell'esilio del popolo tibetano e della sua lotta
per la
libertà.
Carlo Buldrini, pubblicista, ha vissuto
in India 30 anni. Ha scritto per varie testate italiane e indiane ed
è stato
addetto reggente dell'Istituto Italiano di Cultura di New Delhi.
È autore di In
India e dintorni (1999). Lontano dal Tibet è stato
pubblicato in India con il
titolo A Long Way from Tibet (2005). Il libro è entrato
subito nella lista dei
best seller indiani.
Presenta il
libro Gunther Cologna,
Associazione Italia Tibet
“Lettere
dall’India” di Stefano Cotone
Un viaggio
in India raccontato in forma di lettere rivolte al figlio.Il viaggio
parte dal
Gujarat, terra natale di Gandhi, e poi attraverso villaggi e campagne
si
stempera nelle grandi metropoli, Madras, Delhi, Bombay.
L’autore ci avvicina
alla condizione femminile e a quella di uomini che , pur fiancheggiando
una
ricchezza smodata, non ne raccolgono neanche le briciole.
L’immagine di una
tradzioone culturale forte e antica che, sebbene intrisa di disagi ed
emarginazione, è un valore da non smarrire nonostante la
pressione
dell’Occidente che tende a trasformare tutto e tutti.
Laureato in
Scienze, viaggiatore di
professione e fotografo per scelta, appassionato di Ecologia Umana,
Stefano
Cotone, è innamorato delle persone che va a cercare
là dove vivono. Conoscitore
del vicino ed estremo oriente, come del Magreb e dell’America
Latina, ha esposto
su Yemen, India, Birmania, Vietnam, Ande e Cina. Ha pubblicato: Uomini,
favole
e cose (1989); Sette favole in B/N (1991); una raccolta di foto di
bambini per
conto dell’UNICEF di Como : Un futuro possibile (1998); Il
lavoro:la fatica
dell’uomo (1999); La preghiera: il respiro
dell’uomo(2000); Donne che fanno la
storia (2002)
SABATO ORE 14.30
“E la
giungla piange. Il vero volto della Birmania” di Benno Roggle
"Duecento
mani di bambini si alzano verso il cielo. Duecento mani di bambini che
creano
la differenza, quella differenza tra il Primo e il cosiddetto Terzo
mondo, tra
l'Era moderna e il Medioevo. Questi duecento bambini non avevano mai
visto
prima uno straniero, non avevano mai visto prima un 'uomo bianco'. E
quell'uomo
ero io."
Benno
Röggla ci porta con sé
in questo altro mondo, in Birmania, quella vera però e non
quella visitata dai
turisti. Egli ci porta nella Birmania del genocidio, laddove le
violenze, gli
stupri le torture e gli incendi fanno scappare milioni di persone.
Davanti agli
occhi di tutti, ma il mondo non vuole vedere.
Al
racconto di viaggio molto
personale, corredato di tante immagini fotografiche, vengono affiancati
dati e
fatti concreti e reali relativi alla Birmania. Un libro accattivante
che
emoziona e, al contempo, informa.
|
Conferenza
Internazionale
ASIA AL
FEMMINILE:
tra economia informale e partecipazione politica
24 novembre 2006
ore 19.30
Libera
Università di Bolzano, aula…
Piazza Sernesi,
1
DOLMA GYARI,
Vicepresidente
del Parlamento tibetano in esilio
La
nonviolenza attiva per un'Asia democratica.
Il percorso del popolo tibetano alla ricerca della
reciproca convivenza assieme all'affermazione pacifica dei propri
diritti. Un
esempio universale per affrontare i tragici conflitti che attraversano
il
continente asiatico e non solo.
Nata
a Kalimpong, India, Dolma Gyari vive
attualmente a Dharamsala.
Laureata in Scienze Politiche
presso l’Università di
Punjab ha studiato per tre anni presso il Dipartimento giuridico
dellìUniversità di New Delhi, dove ha organizzato
seminari e dimostrazioni per
la causa tibetana.
Attualmente
fa parte del Movimento dei parlamentari per la democrazia. E’
stata eletta
all’undicesima, dodicesima, tredicesima legislatura.
Come molti
altri tibetani in esilio, Dolma Gyari non ha mai visto il Tibet: « Dopo dieci anni di occupazione cinese, i
tibetani della capitale Lhasa diedero vita nel 1959 alla prima e unica
vera
rivolta nazionale. Più di 87 mila civili furono uccisi
dall’esercito della
Repubblica Popolare cinese. Circa
100
mila chiesero asilo politico in India, insieme al Dalai Lama, massima
autorità
spirituale del buddhismo tibetano. Io ho perso mia nonna e mio fratello
maggiore . Sono morti di fame. I miei genitori, invece, sono riusciti e
a
scappare. Hanno seguito il Dalai Lama nella fuga in India. Sono nata
lì, in
esilio. Vorrei tanto tornare indietro, ma il governo cinese non me lo
consente »
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DEWI
NOVIRIANTI,
avvocato - Indonesia.
Tra
bellezza
e diritti negati.
In che modo e fino a
che punto la cultura e il contesto economico influenzano lo stato delle
donne
in Asia? E’ possibile innescare processi di
solidarietà e fiducia reciproca in
cui le donne ritrovino e affermino i propri diritti.
Breve profilo
della relatrice:
Ha lavorato al Jakarta Attorney Legal Institute come avvocato e come
coordinatrice della divisione Territorio e Ambiente, curando
attività di
sensibilizzazione sui diritti umani. Parallelamente ha costituito con
gruppi di
attivisti l'Eviction survivors group che si occupa di espropri.
Nel 2000, aderendo alla Indonesian National Commission on Violence
against
Women come coordinatrice delle riforme legislative ha spostato il suo
interesse
sulle questioni di genere, in particolare sulla violenza domestica.
Ha lavorato
come consulente sulle questioni di genere per l'Ufficio ministeriale
del
Governo di Timor est.
Dal 2003
lavora su diverse istanze di sviluppo sociale legate
all’empowerment femminile
e ai diritti delle donne. Attualmente sta sviluppando un progetto di
potenziamento legale per le donne in particolare nelle aree devastate
dallo
tsunami.
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ROOPA
METHA, SHASA, commercio equo
indiano
L'economia
delle donne:
dall'emarginazione al riscatto. In un continente con il più
alto grado
di violazione dei diritti fondamentali della donna, il commercio equo e
la
microfinanza sono soprattutto affidati alle donne e rappresentano per
le donne
e per le loro comunità uno strumento di riscatto.
Breve profilo
della
relatrice:
Nata a Calcutta, India, Roopa Metha ha una laurea in discipline
economiche e un
master in business administration conseguito presso
l’Università di New Delhi.
Dal 1981
è il Direttore Esecutivo di Sasha – Association
for
craft producers – una delle prima realtà di
commercio equo in Oriente che oggi
coordina la produzione di oggetti di artigianato di una cinquantina di
gruppi e
di circa quindici comunità di villaggio.
Dal 2000
è nel segretariato del Forum per il commercio equo
indiano e dal 1990 collabora con altre realtà associative
rurali agricole.
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Comunicato
stampa World Social Agenda
Bolzano, 22 novembre
2006
ASIA
LIBERA: torna la World Social Agenda a Bolzano.
Dopo
le passate edizioni dedicate all'Africa e all'America Latina,
il 24 e il 25 novembre è protagonista
l'Asia.
In
Asia un abitante su tre vive in condizione di estrema
povertà.
In 50 milioni di km quadrati vivono 4 miliardi di abitanti e le donne
nelle
aree rurali sono tra le più povere nonostante governino
l'economia informale.
Il
PIL del Giappone è pari agli USA mentre in Bangladesh e
Vietnam, si muore di fame. In Cina,
l'economia di mercato ha consentito il formidabile boom
economico e al
tempo stesso crescenti disuguaglianze sociali: sfruttamento dei minori,
orari
massacranti, condizioni igienico sanitarie pessime, scarsa sicurezza e
frequenti incidenti mortali, inquinamento diffuso.
In Tibet le attività religiose vengono
ostacolate, l'autonomia dei monasteri buddisti è
costantemente negata, nelle
scuole la lingua tibetana viene progressivamente emarginata. L'Asia
appare una terra di contrasti, dove le opportunità
economiche e si
accompagnano alla violazione dei diritti
umani e al degrado ambientale.
Accanto
all'Asia dei diritti negati, dello sfruttamento delle
risorse, delle disuguaglianze, c'è un'Asia che lotta per far
crescere la
democrazia e i diritti umani attraverso uno sviluppo dal basso: l'Asia
del
microcredito, del
commercio equo, della
creazione dei capitale sociale, del senso di comunità e
solidarietà.
Un'Asia che si
batte contro la
corruzione e che lotta per la creazione di una società
più democratica
e più giusta.
E'
questa l'Asia protagonista della terza edizione della World
Social Agenda .
Questa l'Asia che andrà in scena a Bolzano il prossimo 24
e
25 novembre presso la Libera
Università di Bolzano. Due giornate
per entrare in
contatto con le realtà altoatesine che collaborano con
l'Asia, con le
tradizioni, gli usi, i costumi, i sapori del continente asiatico. Oltre
alla
tradizionale esposizione di prodotti e progetti delle associazioni, che
si apre
venerdì mattina e proseguirà per le intere due
giornate, in programma i
laboratori di fiabe e teatro per le scuole,
la rassegna di cortometraggi, la presentazione di libri.
Il
venerdì sera
vedrà protagonista la donna.
La
Conferenza Internazionale Asia
al femminile: tra
economia informale e partecipazione politica, in programma
venerdì alle 19.30 , ha
scelto la donna come testimone privilegiata
per raccontare esperienze
positive nella cooperazione internazionale, esperienze di
partecipazione e non
violenza attiva.
Tra
le relatrici "Dolma Gyari, Vicepresidente del
Parlamento tibetano in esilio, Roopa Metha di
Sasha, una delle prime
realtà di commercio equo in Oriente, Dewi
Novirianti, avvocato
indonesiano che si occupa di diritti delle donne. Modera gli interventi
Maria
Rosa Cutillo di Mani Tese.
Sabato
mattina ancora dedicato alle scuole: alle ore 10.00 è
prevista una Tavola Rotonda
sul
tema Diritti
Umani e Nuove Democrazie
alla
quale
parteciperanno Dolma Gyari, Shidvash
Sefidvash , Mediatrice
culturale iraniana, Gunther Cologna
dell'Associazione Italia Tibet, Benno
Roggla dell'Associazione Aiutare senza confini e Amina
Crisma ,
sinologa dell'Università di Padova.
SABATO
SERA alle
ore 18.00 musica
con il concerto del
gruppo Mishra (info nella cartella Press sul sito www.worldsocialeagenda.org),
un
termine che significa mescolanza, fusione, unione.La musica proposta
fonde il
raga indiano con l'improvvisazione di stampo jazzistico per raggiungere
così
una fusione di stili e forme musicali. Il gruppo è stato
riconosciuto come la
proposta più interessante del festival jazz di Bolzano 2005. L'ingresso
è libero.
Si
conlude poi con il Dj e la festa fino alle 24.00
La
manifestazione è
promossa da Fondazione Fontana Onlus e Ufficio
Affari di Gabinetto della
Provincia di Bolzano.
In
collaborazione con: Associazione
Italia Tibet, Libera Università
di Bolzano, Unimondo.
Con
il contributo
di: Regione
Trentino Alto Adige, Comune
di Bolzano, Fondazione Cassa di Risparmio della Provincia di Bolzano.
Il
programma della manifestazione sul sito www.worldsocialagenda.org
Info:
Martina martina.secchi@fondazionefontana.org
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